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      Aiwanger besucht Webasto wg. Umstrukturierungen (Hengersberg)

      Webasto stellt sich für die Zukunft auf

      Der Autozulieferer Webasto schließt seine Fertigung im niederbayerischen Hengersberg und verlagert diese in die Slowakei – bleibt in Ostbayern aber trotzdem stark vertreten, das teilte der Vorstandsvorsitzende Holger Engelmann bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am Dienstagvormittag mit. Bereits vor zwei Jahren hatte Webasto angekündigt, die Produktion von Cabrio-Verdecken in die Slowakei zu verlagern. Auch die Coronakrise zieht nicht spurlos an dem Autozulieferer vorbei.

       

      Dr. Holger Engelmann, Vorsitzender Webasto Hengersberg

      (Corona hat nen starke einfluss..umsatzrückgang..sehen aber auch in kommenden jahren nicht mehr auf erwünschtem niveau…müssen unsere Kapazitäten anpassen)

       

      Ein Ausweg für manche der insgesamt rund 200 Beschäftigen in der Fertigung soll nun eine Ausweitung der Batterieteileproduktion im nahen Werk in Schierling bieten. Außerdem könnten einige Mitarbeiter im Verwaltungs- und Entwicklungszentrum in Hengersberg eingesetzt werden, so Engelman. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger betonte, dass die Sicherung des Standortes besonders wichtig sei.

       

      Hubert Aiwanger, CSU, bayr. Wirtschaftsminister

      (Hier vor ort Arbeitsplätze verlagert….manche nach schierling…hoffe irgendwann  mehr stellen hier…künftig wieder aufwärts geht)

       

      Trotz der Verlagerung der Produktion ist und bleibt der Standort in Hengersberg die Entwicklungszentrale des Unternehmens – mit dem Prototypenbau und dem Testing für die Batterien.

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