Aufgrund von mangelnder Hygiene und fehlendem Fachwissen werden Krankheiten, deren Symptome eigentlich leicht zu behandeln sind, gar nicht erst erkannt. Das Lymphödem, zum Beispiel, ist eine schmerzhafte Ansammlung von Wasser um einen defekten Lymphknoten. Der Leidensdruck der Betroffenen ist hoch, obwohl sich das Wasser mit dem richtigen Know-How gut abtragen ließe. Deshalb war Prof. Dr. Aung für zwei Wochen in Uganda. Er hat die Menschen in dem afrikanischen Land behandelt und nebenbei geschult. Mit uns spricht er über diesen humanitären Hilfseinsatz.
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