Produktionsstopps bei BMW

Weil Zulieferbetriebe in der Ukraine nicht mehr in der Lage sind wichtige Bauteile zu liefern, muss das BMW-Werk in Dingolfing diese Woche ihre Produktion erneut stoppen. Hauptsächlich fehlen Zulieferungen von Kabelbäumen. Mehr als 10.000 Beschäftigte der Früh- und Spätschicht sind derzeit betroffen. 7.500 Fahrzeuge sollten diese Woche produziert werden, was nach jetzigem Stand nicht möglich sei. BMW hat zudem angekündigt, den Bau von Autos im russischen Kaliningrad und den Export nach Russland bis auf Weiteres einzustellen.