Die Frist für eine Entscheidung über eine geplante Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Hotel in Rabenstein im Landkreis Regen wäre eigentlich am Mittwoch abgelaufen. Nun hat der bayerische Innenminister Herrmann diese um weitere drei Wochen auf den 6. Dezember verlängert. Joachim Herrmann hatte die Frist am 13. Oktober nach einem Runden Tisch in Zwiesel eingeräumt. Während der Frist ruht nun das weitere Genehmigungsverfahren für die geplante Asylunterkunft. Ein Ziel wäre es, eine andere Lösung zu finden. Denn in dem 650-Einwohner-Dorf Rabenstein wehrt sich die Mehrheit der Einwohnerinnen und Einwohner massiv gegen eine solche Unterkunft. Auch hat die Frist das Ziel, andere Investoren zu finden, die das Gebäude weiter als Hotel und damit touristisch betreiben. Noch laufen die Verhandlungen – Es gibt noch kein Ergebnis.
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