Genau vor einem Jahr begann der Kriege in der Ukraine. Die Folge: unzählige Tote, 18,6 Millionen Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Ein Ende des Schreckens? – Bisher nicht in Sicht. Auch wenn die Situation aussichtslos erscheint, gibt es immer wieder Menschen, die helfen, wo es nur geht. Einer davon ist Manfred Eiberweiser aus Deggendorf.
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